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Häufig nachgefragt: Arbeit an der sexualpädagogischen Konzeption

Es gibt hierzu immer wieder Anfragen an Cornelia Richter. Viele Einrichtungen möchten ein sexualpädagogisches Konzept entwickeln und bitten sie um Unterstützung. Sowohl das zu dieser Frage angebotene Seminar ist gefragt als auch Einladungen von Kitas zu internen Konferenzen. Oft sind es auch aktuelle Problemlagen, bei denen dringende Interventionen erforderlich sind. Cornelia Richter ist zu einer qualifizierten Expertin zu sexualpädagogischen Fragen im Bereich der Fortbildungsangebote des Diözesan Caritasverbandes Köln geworden.

Es zeigt sich eine große Verunsicherung seitens der pädagogischen Fachkräfte und Leitungen zu dieser Thematik. Darüber hinaus ist auch bei der Elternschaft von Kindertagesstätten ein erhöhter Informationsbedarf festzustellen. Auch die Medien tragen dazu bei, dass dieses Thema in ein unklares Bild gerückt wird und emotionall aufgeladen in „Sensationsnachrichten“ erscheint. Vorschnell werden Kleinkinder zu „Sexualtätern“ erklärt, nur weil es eine starke Neugier der Kinder in dieser Altersgruppe gibt, das eigene und das andere Geschlecht zu erkunden.

Wenn sich Kindertagesstätten auf dieses Thema einlassen und für ihre Einrichtung ein sexualpädagogisches Konzept entwickeln, das anschließend mit der Elternschaft abgestimmt wird, werden viele Missverständnisse und Vorurteile abgebaut. Dies bewirkt, dass zuküftig unverkrampft mit dem Thema umgegangen werden kann.

Alle Mitarbeitenden in Kindertagesstätten und anderen kirchlichen Einrichtungen werden verpflichtend zu „Präventions-Schulungen gegen (sexuelle) Gewalt“ eingeladen. Seit über drei Jahren gibt es im Erzbistum Köln dieses von Professor Dr. Michael Els entwickelte Currikulum für diese Präventionsschulungen.
Eine speziell hierzu geschulte Gruppe von Referentinnen und Referenten – zu denen auch Wolfgang Richter und Cornelia Richter gehören – führt diese Seminare durch. Seit 2016 wird gemeinsam mit Professor Els an einer Fortentwicklung des Currikulums gearbeitet.

Eltern, Erziehende oder andere Interessierte laden wir ausdrücklich ein, mit uns Gespräche im Rahmen unserer Beratungstätigkeit zu führen – einzeln oder in kleinen Gruppen. Interessenten bitten wir um eine entsprechende Anfrage per Mail oder Telefon.