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Seminare

Seminare für 2024:

Viele der nachfolgenden Seminare sind zu finden im Fortbildungskatalog des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln, Abteilung Fortbildung.
=> https://www.caritas-campus.de/search.php

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„Psychische Störungen im Kindesalter“

Erkennen – pädagogisch Handeln – Eltern beraten

Zunächst sind es Auffälligkeiten und Besonderheiten im Verhalten von Kindern, die Leitungen und Mitarbeitenden als „anders“ erscheinen als normal und altersgemäß.

Sofern dies über einen längeren Zeitraum vorkommt und wahrgenommen wird, wird es manchmal zum Thema in Teamsitzungen und ist Anlass zu Gesprächen mit den Erziehungsberechtigten.

Es ist Sache von Fachleuten (Ärzten, Psychologen), eine psychische Störung als solche zu beurteilen, diagnostisch einzustufen und geeignete therapeutische Maßnahmen einzuleiten. Diese werden jedoch allenfalls mit den Eltern – in den seltensten Fällen direkt mit einer Kita – darüber sprechen, wie mit dem jeweiligen Kind pädagogisch umgegangen werden soll.

Im günstigsten Fall geben die Erziehungsberechtigen die Information an die Einrichtung weiter, oft jedoch auch nicht – aus Sorge vor vermeintlicher Stigmatisierung.

Leitungen und Mitarbeitende von Kitas sollten allerdings eine klare Vorstellung davon haben, welche psychischen Störungen im Kindesalter vorkommen können, mit welchem Erscheinungsbild diese verbunden sind und wie angemessen pädagogisch gehandelt werden kann und muss.

Ziel des Seminars ist es, die wahrnehmbaren Auffälligkeiten hinsichtlich möglicher Entwicklungsstörungen einschätzen zu lernen, um kindgerecht und individuell sowie angstfrei damit umgehen zu können.

2-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Wenn ein Pflaster nicht ausreicht  –
Hilfe bei seelischen Verletzungen“

Ansätze zur logotherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Es sind die vermeintlichen Kleinigkeiten des täglichen Lebens, die bei einem Kind schon dauerhafte seelische Verletzungen zur Folge haben können.

  • Wie wirkt es sich nachhaltig auf ein Kind aus, das seine Eltern (z.B. im Kaufhaus)
    auch nur kurzfristig aus den Augen verliert?
  • Wie empfindet es wenn Eltern streiten und einer (auch nur für Stunden) die Wohnung verlässt?
  • Was geschieht mit einem Kind, das Zeuge eines Unfalls wird oder in einen Unfall verwickelt ist?
  • Wie geht ein Kind mit dem Schuldgefühl um, wenn es ihm nicht möglich war,
    auf sein kleineres Geschwisterkind aufzupassen und dieses zu Schaden kommt?
  • Wie wirkt es sich auf die Seele aus, wenn ein Kind feststellen muss,
    dass die Eltern ihm in bestimmten Situationen nicht helfen können?
  • Wie wirken sich Erfahrungen von Gewalt am Kind selbst oder an geliebten Menschen aus?

Diese Aufzählung ließe sich fortsetzen bis hin zu den Schicksalen der aus Kriegsgebieten geflüchteten Kinder und Jugendlichen.  Die schrecklichen Erlebnisse in ihrer Heimat und während ihrer Flucht gilt es zu erkennen und behutsam zu lindern. Durch eine zugewandte und verständnisvolle Begleitung soll Zuversicht geweckt werden, wie trotzdem ein Weg für eine sinnvolle Zukunft gefunden werden kann.

Das Seminar soll sensibel machen auf mögliche traumatische Erlebnisse von Kindern und Jugendlichen und deren Auswirkungen. Es soll Handlungsansätze entwickeln, mit denen man einen nachhaltigen Schaden abwenden und dem Kind wirksam eine Möglichkeit geben kann, sein Leben in altersangemessener Weise zu führen.

Wie können wir als Erwachsene, Eltern, Erzieher und Lehrer aufmerksam sein und heilsam tätig werden?

1-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Leitung – Spagat zwischen Partizipation, Vorbild
und Ressourcen-orientiertem Handeln“

Kurs zur Analyse, Strukturierung und Bewältigung von Leitungsaufgaben

Leitungskräfte stehen heute vor vielfältigen Anforderungen.

Einerseits sind immer wieder neue Vorgaben zu erfüllen, andererseits fehlt es an personellen, finanziellen und räumlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Oft mangelt es an der nötigen Zeit, sich diesen Themen zu widmen.

Teams verändern sich, werden neu zusammengesetzt oder in ein lange bestehendes Team kommt eine neue Leitung. Dadurch sind Gespräche, unter Umständen sogar eine Umstrukturierung erforderlich. Ohne die persönlichen Belange der Mitarbeitenden außer Acht zu lassen, sind bestimmte Anforderungen unabdingbar.

Träger haben ihre eigenen Wünsche und müssen zur Umsetzung von Ideen und Projekten mit ins Boot geholt werden.

Der Kurs soll helfen, mit Hilfe von intensiver Eigenreflexion, diese umfangreichen Aufgaben zu meistern. Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Partizipation, Vorbild und ressourcenorientiertem Arbeiten soll unterstützend wirken. Es ist wichtig, Strukturen zu setzen, das Team in Prozesse einzubinden und Stärken der Mitarbeitenden zu erkennen und gezielt einzusetzen. So können persönliche Lösungsmöglichkeiten gefunden werden.

Als Leitung werden Sie in ihrer Führungsaufgabe gestärkt und ermutigt, auch unkonventionelle eigene Wege zu gehen.

Neben einer gründlichen Analyse der persönlichen Bedingungen werden konkrete Möglichkeiten zur Optimierung erarbeitet. Viel Raum wird dem kollegialen Austausch und der Diskussion von Praxisbeispielen eingeräumt. Praktische Hilfen zum Selbstmanagement werden anhand von konkreten Situationen vorgestellt.

Leitungskräfte brauchen aber auch Chancen zu Rückzug und Regeneration. Dafür bekommen Sie einen Überblick über verschiedene Entspannungsmethoden, aus denen Sie für sich das Passende auswählen können.

3-tägiges Seminar                   Zielgruppe: Leitungskräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Beratungsgespräche –
zielführend und kompetent“

Humorvolle und sinnzentrierte Gesprächsführung

Beratungsgespräche mit Mitarbeitenden, Erziehungsberechtigten, Klienten, Patienten u.a. müssen nicht erdenschwer, knochentrocken oder konfliktbeladen sein.

Selbstverständlich stehen konkrete Anlässe oder Fragen im Mittelpunkt einer Beratung und diese sollten so geführt werden, dass der Gesprächspartner sich verstanden und akzeptiert fühlt. In der Art der Wertschätzung der Person aber auch in der Distanzierung weg von der Person hin zur Sache / zum Problem sind wesentliche Elemente der Gesprächsführung vorgezeichnet. Gewürzt mit einer angemessenen Portion Humor soll es gelingen, den Gesprächspartner hinzuführen zu einer Sinn-haltigen Betrachtung seiner Lebensumstände und ggf. nötigen Einstellungsveränderung sowie zum eigenständigen Finden von Sinn-vollen Lösungen.

Das Seminar soll Ansätze und Impulse zu einer Form der Gesprächsführung geben, die den Kern der jeweiligen Problemlage trifft, zielführend und ernsthaft ist, die jedoch den Humor impliziert und nutzt. Jeder kann Ziele und Werte für sich entdecken, die eine Lebenssituation mit Sinn füllen und wertvoll machen.

Ein Kurzvortrag, Gespräche und Reflexionen auf der Grundlage der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl sind Inhalte dieses Seminars.

1-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte, Leitungskräfte, Beratende

Referent: Wolfgang Richter, Sonderpädagoge, Logotherapeut® und Supervisor DGLE, Präventionsreferent

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„Die machen mich NICHT fertig!“

Verhaltensauffällige Kinder in Kindertagesstätten

In vielen Kindertagesstätten sind Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten anzutreffen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind oft unter erheblicher Belastung im Umgang mit diesen Kindern.

Nach dem Verstehen der Ursachen von auffälligem Verhalten ist es für die betroffenen Kinder entscheidend, wie die Menschen im Umfeld darauf reagieren und was Erziehende dafür tun können, dass sich die Auffälligkeiten nicht zu Störungen manifestieren.

Ansätze und Impulse zur Bewältigung dieser Aufgabe werden vorgestellt und diskutiert, Schwerpunkte über Art und Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten werden dargestellt.

Verhaltensprobleme von Kindern in einer Kita-Gruppe belasten das Personal und die gesamte Gruppe. Deshalb ist die Stärkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne Psychohygiene, mentaler Vorbereitung und positiver Einstellung von Bedeutung. Übung zu Stress-Vorbeugung und -Abbau werden angeboten und erprobt.

Anhand vieler Fallbeispiele werden die Möglichkeiten zur Krisenintervention und der Umgang mit diesen „besonderen“ Kindern ausgelotet und diskutiert.

Der Austausch von Erfahrungen ist wesentlicher Bestandteil dieses Seminars.

3-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte

Referent: Wolfgang Richter, Sonderpädagoge, Logotherapeut® und Supervisor DGLE, Präventionsreferent

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„Wie kann ich Stärken in meinem Team erkennen, fördern und nutzen?“

Führung und Weiterentwicklung von Teams

In unseren Teams arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Stärken, Schwerpunkten und Qualifikationen.

Diese sind nicht immer bekannt, oder werden (noch) nicht in der optimalen Weise genutzt.

Dadurch entgehen uns oft vielfältige Chancen, die Qualität der Arbeit zu erweitern und Aufgaben schwerpunktmäßig zu vergeben. Nicht jeder kann alles gleich gut!

Bei optimiertem Einsatz kann die Arbeit wesentlich erleichtert werden.

Dieser Kurs soll die Stärken und vielfältigen Möglichkeiten meines Teams erkennbar und umsetzbar machen.

Verschiedene Aspekte werden hierbei berücksichtigt:

  • Gründliche Analyse meiner persönlichen Bedingungen
  • Welche Stärken gibt es in meinem Team?
  • Wie führe ich mein Team zur Identifikation mit der Arbeit?
  • Wie bestärke ich mein Team zur Weiterentwicklung?
  • Wie finde ich unsere Schwerpunkte heraus?
  • Wie führe ich schwierige Personalgespräche?
  • Was tue ich bei „innerer“ Kündigung?
  • Wie gehe ich mit Konkurrenzdenken um?
  • Was passiert mit dem Team, wenn ein Mann dort mit arbeitet?

Das Seminar ist zur konkreten Erarbeitung für Ihre Einrichtung zu dem Thema Teamführung angesetzt. Praktikable Anwendbarkeit steht dabei im Vordergrund.

1-tägiges Seminar               Zielgruppe: Leitungskräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Kraft schöpfen an der Quelle des Lebens“

Besinnungstage im Kloster Grafschaft

Alltagsprobleme und das berufliche Eingespannt sein fordern uns oft über die Maßen. Wir nehmen uns zwei Tage Zeit, Atem zu schöpfen und innezuhalten um uns und unsere Bedürfnisse wieder neu zu erspüren und uns Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken wer wir sind und wofür wir leben.

Dies bieten wir Ihnen im Bergkloster Bestwig im Sauerland. Wir gehen gemeinsam den Franziskusweg und nehmen uns Zeit, an den Stationen zu verweilen, die Texte in uns aufzunehmen und im Gespräch oder stiller Betrachtung den Bezug zur eigenen Person herzustellen

Während einer Meditation mit musikalischer Untermalung können wir ganz bei uns sein und in Ruhe inne halten. Hierzu dient der Kirchenraum als ideale Unterstützung.

Zwei Übernachtungen im Tagungshaus sind verpflichtender Bestandteil des Kursprogramms.

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„Kindliche Sexualität kompetent und
sicher begleiten“

Verlässlicher und sicherer Umgang mit kindlicher Sexualität

Kinder sind ein, in ihrer Gesamtheit einzigartig. Deshalb gehört die kindliche Sexualität als nicht abtrennbarer Aspekt mit dazu.

Durch Präventionsschulungen, Berichte über sexuellen Missbrauch usw. ist dies vermehrt in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Dagegen steht in den Einrichtungen häufig große Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität.

Mitarbeitende aus anderen Kulturkreisen sind Teile des Teams, unterschiedliche Wertvorstellungen treffen aufeinander. Die Einschätzungen, was zu akzeptieren ist, liegen teilweise sehr weit auseinander.

Familien kommen mit den unterschiedlichsten Wünschen und Vorstellungen.

Wie kommen wir zu einem verlässlichen, transparenten und lebbaren Umgang mit diesen Erwartungen?

Das Seminar soll Mitarbeitenden in den Teams Strukturen und Sicherheit mit kindlicher Sexualität vermitteln. Hierbei geht es um individuelle Handlungshilfen im Umgang mit dem Thema, die wir gemeinsam erarbeiten. Diese können in den Einrichtungen praktisch umgesetzt werden.

3-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte, Leitungskräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Inklusion – Grundlagen und
praktische Umsetzungsmöglichkeiten“

Der Kurs soll einen Überblick geben, was Inklusion in der gesamten Bandbreite bedeutet und auf welchen gesetzlichen Grundlagen sie basiert.

Er soll Mut machen und Hilfestellung geben, sich offen diesem spannenden Thema zu widmen.

Wir werden feststellen, dass nicht nur die gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung gemeint ist, sondern Inklusion ein bedeutend weiteres Spektrum umfasst.

Zur Erarbeitung von praktischen Umsetzungsmöglichkeiten, nehmen wir unser persönliches Arbeitsfeld in den Blick. Beispiele aus Ihrem Alltag sind hierbei wertvolle Unterstützung.

Fragestellungen, die bearbeitet werden sollen sind:

  • Mit welchen Behinderungsformen werde ich konfrontiert?
  • Welche besonderen Anforderungen ergeben sich für mich?
  • Welche Qualifikationen sind für mich und das Team notwendig bzw. hilfreich?
  • Was mache ich, wenn mein Team keinen Zugang zur Thematik hat?
  • Wie gehe ich mit Eltern um, bei deren Kind der Verdacht auf Behinderung besteht?
  • Wie gehe ich mit Eltern von „gesunden“ Kindern um, die kein Verständnis für das Inklusionskind haben?
  • Wie kann ich meinen pädagogischen Alltag mit kleinen Mitteln „inklusionstauglich“ gestalten?
  • Was muss im Umgang mit Ämtern und Behörden beachtet werden?

Das Seminar ist zur konkreten Erarbeitung für Ihre Einrichtung zu dem Inklusions-Thema angesetzt. Praktikable Anwendbarkeit steht dabei im Vordergrund.

2-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Kollegiale Beratung“

Die Stärken meiner KollegInnen erkennen und nutzen

„Wie soll ich das auch noch schaffen?“

Die Anforderungen an das Wissen und die Fachkompetenz der sozialpädagogischen Kräfte werden immer höher. Viele Gebiete, die früher nicht im Fokus der Aufmerksamkeit standen, sind plötzlich Teil von Grundanforderungen geworden. Die Menschen, die all dies zu leisten haben, sind aber die gleichen geblieben. Deshalb ist es wichtig, innerhalb der Teams an den Stärken der Anderen teilzuhaben. Die andere Sichtweise oder Profession eröffnet plötzlich Horizonte und bietet Handlungschancen, die wir bis jetzt noch nicht wahrgenommen haben.

Anhand von konkreten Beispielen nehmen wir die Anforderungen unseres Alltags in den Blick und erarbeiten konkrete Handlungsmöglichkeiten. Hierbei werden Zeitschienen, sowie die Gesprächsführung und Dokumentation bei der kollegialen Beratung eine große Rolle spielen.

Der Kurs soll Mut machen, sich den Mitarbeitenden zuzuwenden. Es sollen sich Möglichkeiten eröffnen, gemeinsam Lösungsansätze für Probleme und Projekte für die Zukunft zu entwickeln.

Das Seminar ist zur konkreten Erarbeitung von Möglichkeiten der kollegialen Fallberatung angesetzt. Praktikable Anwendbarkeit steht dabei im Vordergrund.

1-tägiges Seminar                   Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte, Leitungskräfte

Referentin: Cornelia Richter, Dipl. Sozialarbeiterin, Logotherapeutin® und Supervisorin DGLE,
Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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„Sozialkompetenz in der KiTa“

Ein Trainingsseminar

Wir möchten im Kontakt mit den Mitmenschen unsere eigenen Gefühle, Wünsche, Forderungen und Bedürfnisse einbringen und befriedigend verwirklichen. Eine Verbesserung unserer sozialen Kompetenzen ist zentrale Aufgabe einer Intervention.

Das Training meiner Sozialkompetenz stärkt mich in der Bewältigung vielfältiger Situationen und Aufgaben im Alltag.

  • Wie kann ich mich positionieren?
  • Wie kann ich aktiv auf meine Umgebung zugehen?
  • Wie wehre ich mich gegen Anfeindungen?
  • Wie behaupte ich mich gegen Unterstellungen oder Mobbing?
  • Wie kann ich Konflikte bewältigen?
  • Was bedeutet positive Streitkultur?
  • Wie setze ich mich fair im Team durch?
  • Wie bleibt/wird meine Seele (wieder) gesund?

Es gibt Strategien, die ich anwenden kann, damit ich nicht Ziel eines (verbalen) Angriffs werde und selbst nicht zum Angreifenden. Meine persönlichen Stärken kann ich entdecken, fördern  und nutzen. Hierzu bedarf es Training und Feedback.

Ein Seminar mit Information, Austausch, vielen Übungen und Gesprächen auf der Grundlage der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl.

Referent:        Wolfgang Richter, Logotherapeut® und Supervisor DGLE, Präventionsreferent

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„Erfahrung – Gelassenheit – Perspektiven“

Was wir „Best-ager“ uns selbst und unserem Team bieten können …

Wir sind in unserem Arbeitsfeld schon in fortgeschrittenem Alter und in der Art des Umgangs mit den Kindern nicht mehr ganz so schnell wie früher, können aber viele Dinge mit Ruhe und Gelassenheit ausgleichen.

So schnell macht uns keiner was vor. Wir können uns einbringen mit Rat und Hilfe, wo dies gewünscht oder erforderlich ist, und begleiten so manche jungen KollegInnen bei Ihren Anfangsproblemen.

Allerdings geht die Zeit als Berufstätige/r in einigen Jahren zu Ende (endlich oder auch schon) und ein neuer Lebensabschnitt wird beginnen. Wir stehen dann vor neuen Herausforderungen, haben Wünsche, Erwartungen und bald vielleicht sehr viel freie Zeit.

Ist dies nun Chance oder Krise? Wie gehen wir damit um?

Wie wollen wir die kommenden Dienstjahre gestalten? Wie können wir uns rechtzeitig auf den neuen Lebensabschnitt vorbereiten? Was planen wir? Wie können wir unsere Gegenwart und Zukunft aktiv gestalten?

Das Seminar soll Ansätze und Impulse zur Bewältigung der Umstellungen im persönlichen Umfeld und Alltag geben. Jeder kann Ziele und Werte für sich entdecken, die den jeweiligen Lebensabschnitt mit Sinn füllen und wertvoll machen.

  • Ich ziehe Bilanz zum Erreichten,
  • kann den eigenen Werte-Standort bestimmen,
  • will praktische Möglichkeiten ausloten,
  • Bedingtheiten und Beschränkungen feststellen,
  • den Weg der Sinnsuche beschreiten,
  • für mich (neue) Ziele setzten und ansteuern.

Ein Kurzvortrag, verschiedene Übungen und Gespräche auf der Grundlage der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl sind Inhalte dieses Seminars.

Referent:        Wolfgang Richter, Logotherapeut® und Supervisor DGLE, Präventionsreferent

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